

Schmeckt wie damals.
Begeistert auch morgen.
Was 1949 mit einer mutigen Vision und handgemachten Süßwaren begann, ist heute eine europaweit erfolgreiche Markenfamilie. Seit über 75 Jahren denkt Hosta immer einen Biss voraus und steht für Qualität und Charakter. Unsere Geschichte ist noch lange nicht zu Ende geschrieben – ein Blick nach vorne lohnt sich genauso wie der Blick zurück!

1940er
Die Anfänge.
1949 – in einer Zeit, in der Süßwaren noch über offenem Feuer gekocht werden – gründet Hermann Opferkuch Hosta – mit einer Vision und einer Tablettenmaschine, die er sich von einem Pharmabetrieb ausgeliehen hatte. Die ersten Orangen-Drops liefert er per Motorrad im Rucksack aus. Der damalige Standort in Stimpfach-Randenweiler bildet bis heute das Herz der mittlerweile europaweit erfolgreichen Unternehmensgruppe. Daher kommt übrigens auch der Name: Hosta setzt sich zusammen aus Hermann Opferkuch und Stimpfach.

1950er
Süßer Duft von Aufschwung.
Hosta wird zum Industriebetrieb und das Sortiment wächst auf über 50 Produkte. Onkel Tom, der Vorgänger von Mr. Tom, und nippon in der ursprünglichen Riegelform erblicken das Licht der Welt.

1960er
Goldene Zeiten und gute Geschäfte.
Hosta etabliert sich als Top-Player in der Süßwarenbranche. Investitionen in Millionenhöhe sichern die Weiterentwicklung des Betriebs mit mittlerweile 250 Mitarbeitenden.
1969, zum 20.
Jubiläum der Firma, gehört Hosta bereits zu den führenden Süßwarenherstellern Deutschlands und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 4 Mio. DM.

1970er
Kultmarken auf Erfolgskurs.
Zwischen Discofieber und Flower Power setzt Hosta neue Maßstäbe. Die einzigartige ROMY Original mit 23 Prozent Kokosanteil wird geboren und nippon erhält seine bis heute beliebte, charakteristische Häppchenform.

1980er
Mehr Platz für große Ideen.
Zu einer Hochphase technischer Innovationen und bunter Modetrends, entwickelt sich auch Hosta weiter: In Stimpfach entsteht ein neues Verwaltungsgebäude und die Produktions-, Lager- und Betriebsräume erweitern sich.

1990er
Global denken, regional handeln.
Hermann Opferkuch Junior übernimmt Hosta, expandiert international und modernisiert lokal: mit neuen Produktionsstätten in Europa und einem computergesteuerten Hochregallager in Stimpfach. Währenddessen knackt Mr. Tom Märkte in mittlerweile 15 Ländern und nippon schwebt mit einem gestützten Bekanntheitsgrad von 88 Prozent an die Spitze der Süßwaren.

2000er
Markenikonen im Spotlight.
Ein Pinguin macht nippon im TV-Spot zum Kult und Hosta erzielt 545 Mio. DM Umsatz nach der Jahrtausendwende. So gehen Modernisierung und Markenpflege Hand in Hand.

2010er
Wandel mit Vision.
Eine neue Ära für Hosta beginnt: 2019 übernimmt Laura Opferkuch das Unternehmen in dritter Generation und leitet die “Hostafari” ein – ein bewusster und wertebasierter Wandel, bei dem Hosta sich auf seine starken Wurzeln besinnt und fit für die Zukunft macht. Investitionen in hochmoderne und automatisierte Fertigungsanlagen optimieren die Herstellungsprozesse vor Ort. Der Fokus liegt auf Organisationsentwicklung, Innovation und einer starken Markenkommunikation – zum Beispiel in Form von Sponsoring der Basketballmannschaft “HAKRO Merlins” durch nippon.

2020er
Haltung zeigen, Qualität sichern.
Hosta zeigt Haltung – mit Herz, Humor, einem starken Leitbild und IFS-Zertifizierung auf höchstem Niveau. Investitionen in die Kernmarken und neue Marken sowie die Modernisierung am Stammsitz in Stimpfach inklusive neuer Gemeinschaftsräume unterstreichen das zukunftsgerichtete Denken. Vier Jahre in Folge zeugt besonders nippon mit der Auszeichnung zur „Top-Marke“ durch die Lebensmittel-Zeitung von kontinuierlichem Markenerfolg.

2030er
Zukunft zum Anbeißen.
Mit Fokus auf Snacking, neuen Rezepturen und ohne Kompromisse beim Geschmack entwickelt Hosta süße Ideen für eine neue Zeit. Schritt für Schritt integrieren wir nachhaltige Prozesse von innen heraus, smarte Technologien unterstützen Produktion und Produkte. Vielfalt, Qualität und Menschlichkeit bleiben – echt guter Genuss für ein echt glückliches Lebensgefühl eben.