Laura Opferkuch: Mit Authentizität und Innovation an der Spitze von Hosta

25. September 2024: Laura Opferkuch, CEO der Hosta-Gruppe, verkörpert eine neue Generation von Führungskräften in der Süßwarenindustrie. Mit einem Führungsstil, der Tradition und Innovation vereint, treibt sie den kulturellen Wandel im Unternehmen voran. Dabei setzt sie auf Authentizität, Qualität und nachhaltige Entwicklung – ohne die Wurzeln des Familienunternehmens zu vergessen.

Laura Opferkuch, CEO der Hosta-Gruppe, setzt als junge Firmeninhaberin neue Maßstäbe in der Süßwarenindustrie. Sie führt das Unternehmen mit einem authentischen, wertschätzenden und teamorientierten Leadership-Stil und treibt damit den Wandel im Unternehmen aktiv voran.

"Unsere Unternehmenskultur befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel, den ich aktiv vorantreibe, um Hosta auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten", erklärt Opferkuch. Um diesen Wandel zu unterstützen, wurde das 'Hostafari'-Programm ins Leben gerufen, ein umfassendes Change-Management- und Transformationsprogramm.

Opferkuch legt großen Wert auf eine Kultur des gemeinschaftlichen Entscheidens und des authentischen Miteinanders. "Ich bin überzeugt, dass die besten Lösungen oft aus der Zusammenarbeit im Team entstehen", betont sie. Diese Philosophie spiegelt sich auch in ihrer engen Zusammenarbeit mit der Abteilung R&D (Produktentwicklung) wider, die sie direkt unter ihre Führung gestellt hat.

Balance zwischen Tradition, Innovation und Qualität

Als Enkelin des Firmengründers legt Laura Opferkuch großen Wert darauf, die Traditionen und Werte der Familie zu bewahren und gleichzeitig ihre eigene Vision einzubringen. "Ich hätte es nicht über das Herz gebracht, das Lebenswerk meines Großvaters und Vaters aufzugeben, da für mich die Werte Familie und Tradition von unschätzbarem Wert sind", betont sie. Diese tiefe Verbundenheit mit dem Familienunternehmen spiegelt sich auch in Opferkuchs kompromissloser Haltung zur Produktqualität wider.

Trotz aktueller Herausforderungen wie dem dramatischen Preisanstieg für Rohstoffe wie Kakao bleibt Opferkuch ihren Prinzipien treu: "Hosta steht seit jeher für Produkte höchster Güte, und ich bin fest entschlossen, diese Tradition fortzusetzen – auch wenn das bedeutet, höhere Kosten in Kauf zu nehmen". Diese Qualitätsorientierung zeigt sich besonders deutlich in der Entscheidung, bei der Herstellung von Produkten wie der Marke Nippon weiterhin auf echte Schokolade zu setzen, trotz erheblicher Kostensteigerungen. Opferkuch sieht darin nicht nur eine Fortführung der Familientradition, sondern auch eine Investition in die Zukunft des Unternehmens, die auf dem Fundament von Qualität und Nachhaltigkeit aufbaut.

Natürliche Zutaten und bewusster Genuss

Unter Laura Opferkuchs Führung setzt Hosta weiterhin auf bewährte Zutaten und Qualität. "Unsere Philosophie bei Hosta ist es, auf natürliche Zutaten zu setzen und die Qualität unserer Produkte nicht zu kompromittieren", erklärt sie. Dabei wird bewusst Rübenzucker anstelle von künstlichen Süßstoffen verwendet, da Opferkuch überzeugt ist, dass diese Zutaten für den Körper gesünder sind.

"Zuckerersatzstoffe sind keine echte Alternative. Obwohl sie weniger Kalorien enthalten, können sie langfristig mehr schaden als nutzen", so Opferkuch. Diese Überzeugung spiegelt sich in der Produktentwicklung wider, wo Hosta darauf abzielt, den Zuckergehalt zu reduzieren, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.

Die CEO betont, dass bewusster Genuss im Mittelpunkt steht: "Es ist besser, weniger von einem hochwertigen Produkt zu genießen, als größere Mengen von minderwertigen Produkten." Mit dieser Philosophie möchte Hosta Produkte anbieten, die sowohl geschmacklich überzeugen als auch mit gutem Gewissen genossen werden können.

Mit Dackel Fritz auf dem Weg zur perfekten Work-Life-Balance

Neben ihrer Rolle als CEO legt Laura Opferkuch großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Sie hat ihre Arbeitsgewohnheiten optimiert, um Freiräume für ihr Privatleben zu schaffen. Doch nicht nur sie selbst profitiert von dieser Ausgewogenheit. Im Unternehmen gab es eine grundlegende Umstrukturierung der Meetingkultur, einschließlich der Einführung eines meetingfreien Tages für alle Beschäftigten. In ihrer Freizeit widmet sich Laura Opferkuch leidenschaftlich dem Kochen und Backen sowie dem Erlernen neuer Sprachen. "Sprachen öffnen Türen und ermöglichen es mir, kulturelle Barrieren zu überwinden und mich besser mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Hintergründen zu verbinden", sagt Opferkuch. 

Eine besondere Rolle in ihrem Leben spielt ihr Dackel Fritz, der ihr wichtige Lektionen für Beruf und Privatleben vermittelt hat. "Fritz hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die eigene Kommunikation zu überdenken und anzupassen – eine Lektion, die ich nicht nur privat, sondern auch beruflich sehr zu schätzen weiß", erzählt sie. Diese vielfältigen Interessen und Erfahrungen tragen dazu bei, dass Opferkuch sowohl persönlich als auch beruflich wächst und sich weiterentwickelt.

Zukunftsperspektiven

Laura Opferkuch strebt danach, Hosta als innovativen Süßwarenhersteller neu zu positionieren, mit dem Ziel, Produkte mit "Wow"-Effekt in Herstellung, Geschmack und Präsentation zu entwickeln. Die Wachstumsstrategie basiert auf einem ausgewogenen Ansatz, bei dem alle Unternehmensbereiche synchron expandieren. Der Fokus liegt auf der Expansion in Europa, insbesondere in Großbritannien und Polen, sowie der Unterstützung von Partnern auf dem deutschen Markt. Zur Stärkung der Wettbewerbsposition setzt Hosta auf Authentizität, Beständigkeit und Innovationen, die zur Markenidentität passen. Mit dieser zukunftsorientierten Strategie, die Innovation, Qualität und Tradition vereint, ist Laura Opferkuch entschlossen, Hosta als Familienunternehmen zu erhalten und gleichzeitig für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten.

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